Black Tot Rum | Karibischer Blend | Guyana, Barbados, Jamaika | 0,7 l | 46.2 % vol.: Der Preis-/Leistungs-Sieger der Karibik - verbindet trockenen, ungesüßten Geschmack mit den süßen Zugaben der Fasslagerung.

Der 31. Juli 1970: Ein trauriger Tag für Matrosen der Royal Navy. An jenem Tag wurde der Tot abgeschafft. Jetzt sind sie unsterblich. Nee, das ist natürlich Seemannsgarn. Seit jenem Tag, um Punkt 11.00 Uhr , bekommen die Seemänner keinen Tot mehr in Form von Rum, der ihnen bis dahin täglich zugestanden hat. Daher ist jener Tag als Black Tot Day in die Annalen der Geschichte eingegangen. 2010 wurden dann in Dartmouth tatsächlich noch Flaschen mit dem traditionellen Navy Rum entdeckt, welcher sich aus Rum aus Guyana, Jamaika und Barbados zusammensetzte und seit 40 Jahren nicht mehr angerührt worden war. 2011 wurden die Flaschen dieses historischen Rums neu gebottled und als "Black Tot – The Last Consignment" auf den Markt gebracht.

Der neue Rum - einfach Black Tot - ist eine Hommage an den Moment, der alles änderte. Der Black Tot ist eine Schöpfung für moderne Rum-Genießer. Es wurde der traditionelle Karibik-Rum-Stil verwendet, um ein Rezept zu erstellen, das die natürlichen Fruchtaromen von Barbados enthält, eine zusätzliche Tiefe durch die vollmundigen Guyana Rums entwickelt und mit der Lebendigkeit der Jamaika-Rums verflochten wird. Der neue Black Tot ist ein komplexer Rum, der weiß, sich von anderen Rums abzusetzen. Ein genussvolles, wiederholbares Geschmackserlebnis - ein Rum den man nie vergisst!

Kupferfarben schimmernd im Glas, lädt der Black Tot Rum die Nase sofort auf eine tropische Reise ein: Ananas, Melone und ein Festgelage an karibischer Süße. Frittierte Banane mit Ingwer und Zimt, jamaikanische Plantain Tards, überreife Mango, Crème Brûlée und kandierte Zitronenscheiben erheben sich mit Geißblattblüte und Eukalyptus.

Am Gaumen dann deutlich trockener als die Nase vermuten lässt, mit Orangenschale und Tanninen aus den Eichenfässern. Die sirupartige Textur ist verschlungen mit Aromen von intensivem Espresso, bringt aber anschließend süßlichen Ingwerkuchen, Nelke, schwarzen Pfeffer und warme Kardamombrötchen hervor. Weiterhin kommt ein Hauch von gebackenen Bananen und Süßholz, angebranntem Karamell und saftiger Honigmelone, Nektarinen, Pimento Beeren und Kokosnuss zum Vorschein.

Der Abgang ist langanhaltend und abgerundet mit mehr tropischen Früchten, vervollständigt durch Chili-Marmelade, Masala Chai und Vanille.

Und jetzt volle Fahrt Richtung karibischen Genusses!