Aperol Spritz kennst du schon? Du möchtest gerne was Neues entdecken. Sowas wie das Bekannte, aber mit einem etwas feineren Twist. Etwas besonderes? Hurra: Du hast es gefunden!

Pampelle ist der perfekte Aperitif und natürlich super als Spritz Variante und auch gerne etwas herber mit Tonic gemixt.

Diese sieben Dinge solltest du über Pampelle wissen:

Ruby-red
Die Heldin dieses komplexen Aperitifs ist die rote Star Ruby Grapefruit, mit ihrer süß-bitteren Charakteristik.

Auf Korsika angebaut
Die verwendeten Grapefruits werden von Hand auf der sonnenverwöhnten,  französischen Insel Korsika geerntet, inmitten des idyllischen Mittelmeeres.

Destilliert auf drei Arten
Die Grapefruits werden erst halbiert und dann bis zur vollständigen Extraktion mazeriert. Also in Alkohol eingelegt. Um die natürlichen Zitrusaromen zu verstärken, wird ein Teil der Grapefruitmazeration in Kupferkesseln destilliert - also vergeistigt. Die Grapefruits werden gepresst und so lange reduziert, bis ein tiefes, samtiges Rot entsteht.

Citrus infused
Dann werden separat hochwertige Zitrusschalen aus aller Welt, darunter Yuzu aus Japan, Cedrat aus Frankreich und Bigarade aus Haiti mazeriert.

Kombiniert mit Kräutern und Gewürzen
Die Chargen werden mit Chinarinde, natürlichem Enzianbitter und dem charakteristischen Eau-de Vie vermählt, das durch Vergärung von Trauben und anschließender Destillation in Säulenbrennblasen gewonnen wird.

Verfeinert in Cognac
Pampelle wird an den Ufern des Flusses Charente in Cognac veredelt, wo jede Flasche mit dem Siegel der Kleinlibelle, einer heimischen, geschützten Art, versehen wird.

Bittersüß,  nicht zuckersüß
Pampelle hat von Natur aus 30% weniger Zucker als andere führende Spirituosen-Aperitifs.